Hamburger Immobilienkäufer: 38,86 Jahre und 0,89 Kinder
Frankfurt am Main, den 13. September 2017 – Wie sieht er aus, der typische Käufer einer Wohnimmobilie in Hamburg? Die Hüttig & Rompf AG gibt darauf in ihrem Marktreport „Immobilienfinanzierung Hamburg“ mögliche Antworten. Demnach lebt der Hamburger Eigennutzer auf einer Wohnfläche von über 112 Quadratmetern, für die er rund 462.900 Euro bezahlt hat. Etwa 131.600 Euro davon stammen aus eigenen Mitteln.
38,86 Jahre alt, verheiratet, 0,89 Kinder und ein monatliches Haushaltseinkommen von rund 5.200 Euro: So sieht der typische Immobilienkäufer in Hamburg aus. Zumindest, wenn er sein Objekt auch selbst bewohnt. Zu diesem Ergebnis kommt der Immobilienfinanzierer Hüttig & Rompf in seinem zweiten Marktreport „Immobilienfinanzierung Hamburg“. Auf über 50 Seiten stellt die Hüttig & Rompf AG den typischen Immobilienkäufer der Hansestadt vor. Dabei fällt auf: Die Mehrheit der Käufer in Hamburg bewohnt ihre Immobilie auch selbst. „Rund 74 Prozent macht die Käufergruppe der Eigennutzer in der Elbmetropole aus, etwa 26 Prozent sind Kapitalanleger“, zeigt Vorstand Paul Hüttig auf.
Typischer Eigennutzer: 38,86 Jahre, 0,89 Kinder, 5.200 Euro Haushaltseinkommen
Der durchschnittliche Käufer einer Wohnimmobilie in Hamburg ist verheiratet (rund 59 Prozent), 38,86 Jahre alt, hat 0,89 Kinder und rund 5.200 Euro als monatliches Haushaltseinkommen (alle Einkommensquellen nach Abzug der Steuern) zur Verfügung. „Vom typischen Kapitalanleger zeichnet unser Marktreport allerdings ein etwas anderes Bild“, erklärt Vorstand Ditmar Rompf. Dieser ist 45,51 Jahre alt, hat 0,82 Kinder und verfügt monatlich über rund 7.400 Euro.
Im Schnitt 462.900 Euro bezahlt der Hamburger Eigennutzer für seine Immobilie. 131.600 Euro davon stammen aus eigenen Mitteln. 1.400 Euro werden pro Monat durchschnittlich für Zinsen und Tilgung fällig. „Dieser Wert entspricht über 27 Prozent des Monatseinkommens“, verdeutlicht Vorstand Paul Hüttig.
Immobilien: Haus und Neubau bevorzugt
Wohnung oder Haus: Welche Objektart wird von Hamburger Immobilienkäufern bevorzugt? Der Favorit der Eigennutzer ist mit knapp 52 Prozent das Haus, über 46 Prozent entscheiden sich für eine Eigentumswohnung. „Der Hamburger Immobilienmarkt bietet ein vielschichtiges Angebot an Immobilien. Gerade im Stadtkern dominiert aber die klassische Eigentumswohnung. Die Ergebnisse unseres aktuellen Marktreports könnten darauf hindeuten, dass Hamburger Eigennutzer nun vermehrt auf die an günstigere Gebiete angrenzenden Stadtrandlagen ausweichen“, erklärt Vorstand Ditmar Rompf die Tendenz. Neubau oder Bestand? Hier ist das Verhältnis relativ ausgeglichen: über 55 Prozent der Hamburger Eigennutzer setzen auf einen Neubau. Knapp 45 Prozent beziehen eine Bestandsimmobilie.
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