Großer Immobilienmarktreport Deutschland
von 2012 bis 2021
Der Markt für Wohnimmobilien befand sich in den vergangenen zehn Jahren in stetigem Aufschwung – doch wie geht es weiter? Wer selbst vor Investitionsentscheidungen steht oder mit Bauherren und Käufern zusammenarbeitet, benötigt eine solide Datenbasis.
Fundierte Zahlen und Fakten zum Markt der Wohnimmobilien in Deutschland liefert der Immobilienmarktreport von Hüttig & Rompf.
Sie sind in der Immobilienbranche tätig? Interessieren sich für den Bau oder Kauf einer Wohnimmobilie?
Dann sichern Sie sich den kostenlosen Immobilienmarktreport von Hüttig & Rompf. Der Report zeigt die Entwicklungen und Trends am deutschen Markt für Wohnimmobilien detailliert auf.
Entscheidungshilfe bei Immobilien
Transparenz für Finanzierer, Projektierer, Makler oder Bauträger:
Der Immobilienmarktreport unterstützt Sie bei der Markteinschätzung und Chancen-Risiko-Analyse.
Marktüberblick für Bauherren und Bestandskäufer, Eigennutzer und Kapitalanleger:
Der Immobilienmarktreport eignet sich als Orientierungshilfe und Vergleichsbasis für eigene Vorhaben.
Immobilienmarktreport mit solider Datenbasis
Der Immobilienmarktreport liefert auf Basis von rund 60.000 anonymisierten Datensätzen von Hüttig & Rompf aus zehn Jahren (2012 bis 2021) einen fundierten Langzeiteinblick in den deutschen Markt für Wohnimmobilien.
Erfahren Sie, wie sich die Immobilienpreise in den verschiedenen Lagen entwickelt haben.
Verstehen Sie den Markt – vom Käufertyp über die Objektart bis hin zur Finanzierungsstruktur.
Erkennen Sie Chancen und Risiken. Wo sind die Preise noch günstig, wo droht Blasenbildung?
Sie sind noch kein Partner von
Hüttig & Rompf?
Immobilien sind Ihr Geschäft – und wir unterstützen Sie dabei. Denn Immobilienkauf und Baufinanzierung gehen Hand in Hand. Durch eine Partnerschaft mit Hüttig & Rompf können Sie Ihren Kunden eine ganzheitliche Lösung bieten. Davon profitieren auch Sie direkt. Als Ihr Partner stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite – ganz persönlich und immer erreichbar.
Daten & Fakten (Auszug)
Ø Quadratmeterpreis Deutschland
3.958 €
Wohneigentum teuer wie nie: Wer in Deutschland im vergangenen Jahr ein Eigenheim erworben hat, musste für den Quadratmeter im Schnitt fast doppelt so viel zahlen wie noch vor zehn Jahren. So lag der Quadratmeterpreis im Jahr 2012 – über alle Objektarten und Lagen hinweg – bei 2.229 € . Im Jahr 2021 waren es 3.958 €
Preis-Einkommens-Verhältnis
71 %
Wohnungspreise laufen Einkommen davon: Die monatlichen Haushaltsnettoeinkommen sind in den vergangenen 10 Jahren weniger stark gestiegen als die Quadratmeterpreise. Kostete der Quadratmeter 2012 den Eigennutzer im Schnitt noch 50 % seines Monatseinkommens, waren es 2021 bereits 71 %.
Kapitalanleger
30 %
Eigenkapitalquote stabil: Die Eigenkapitalquote blieb im Segment der Eigennutzer im 10-Jahres-Vergleich relativ konstant und lag 2021 bei 21 %. Aufgrund der gestiegenen Preise legte der absoluten Eigenmittelanteil allerdings von 70.000 auf mehr als 100.000 € zu.
Ø Objektwert
525.000 €
Eigennutzer greifen tiefer in die Tasche: Sie gaben 2021 im Schnitt 525.000 € für Ihre Wohnimmobilie aus. Kapitalanleger dagegen lediglich 353.000 €. Der Grund dafür: Investoren bevorzugen kleinere Wohneinheiten, für die ein größerer Mietermarkt besteht.
Ø Eigenkapitalquote
21 %
Eigenkapitalquote stabil: Die Eigenkapitalquote blieb im Segment der Eigennutzer im 10-Jahres-Verlgeich relativ konstant und lag 2021 bei 21 %. Aufgrund der gestiegenen Preise legte der absoluten Eigenmittelanteil allerdings von 70.000 auf mehr als 100.000 € zu.
Eigentumswohnungen
76 %
Kapitalanleger setzen auf Wohnungen: Bei den Kapitalanlegern ist mit großem Abstand die Eigentumswohnung die präferierte Wohnimmobilie. Rund 76 % entschieden sich im 10-Jahres-Schnitt für diesen Immobilientyp. Bei Eigennutzern sind dagegen Häuser mit 62 % das Wohneigentum der ersten Wahl.
Berlin
150 %
Preise in Berlin galoppieren davon: In keiner anderen Metropole sind die Quadratmeterpreise auf 10-Jahres-Sicht im Schnitt prozentual stärker gestiegen als in Berlin: um fast 150 % seit 2012 auf 5.830 €. Mittlerweile ist Berlin zur drittteuersten deutschen Metropole aufgestiegen.
München
8.900 €
Wohnungspreise: Geht München die Puste aus? Die Isarstadt ist zwar nach wie vor Spitzenreiter unter den deutschen Metropolen. Fast 8.900 Euro kostete 2021 im Schnitt der Quadratmeter. Allerdings war der Preistrend in München entgegen der allgemeinen Entwicklung rückläufig (minus 6,4 % in 2021).
B-Städte
3.821 €
Wohnimmobilien: Die zweite Reihe lässt aufhorchen: In den 14 deutschen B-Lagen zahlten Käufer 2021 im Schnitt 3.821 Euro pro Quadratmeter. Das ist zwar ein neuer Preisrekord, im Schnitt liegt der Preis aber noch um mehr als 2.000 Euro unter den von A-Metropolen (Schnitt A-Standorte: 5.987 Euro pro Quadratmeter).
C- und D-Städte
484.000 €
Mehr Wohnraum fürs Geld? Zum Schnäppchenpreis gibt es eine Immobilie auch in den Städten der dritten und vierten Reihe in der Regel nicht mehr. Bei D-Lagen zahlen Eigennutzer 2021 mit 484.000 Euro pro Objekt im Schnitt sogar gut 10.000 Euro mehr als in B-Städten.
Hüttig & Rompf: Ihr starker Partner bei der Immobilienfinanzierung
Das 1988 gegründete Unternehmen Hüttig & Rompf gehört zu den Top-3-Baufinanzierungsvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt 250 Mitarbeiter/innen, davon 130 Baufinanzierungsberater/innen, an 27 Standorten. Das Partnernetzwerk umfasst 500 Banken und Sparkassen sowie 2750 Immobilienvertriebspartner.