Stiftung Warentest: Finanzierungsvergleich spart bis zu 70.000 Euro
Der Zeitpunkt für den Kauf oder Bau eines Eigenheims ist dank niedriger Zinsen günstig. Mit dem richtigen Kredit lässt sich aber noch mehr sparen – und zwar mehrere Zehntausend Euro. Das zeigt der neue „Baukredit-Vergleich“ von Stiftung Warentest. Das Ergebnis: Schon kleinste Zinsunterschiede haben große Auswirkungen. Für Bauherren und Immobilienkäufer heißt das: genau hinschauen (lassen).
Bis zu 70.000 Euro Ersparnis
Wer gründlich vergleicht, profitiert. Schon ein Zinsunterschied von 0,5 Prozentpunkten macht zum Beispiel bei einem 100.000-Euro-Darlehen mit 15 Jahren Zinsbindung rund 10.000 Euro aus. „Wer bei der Suche nach dem günstigsten Angebot nicht genau hinschaut, verschenkt schnell Zehntausende Euro", heißt es dazu in der neuen Ausgabe des Stiftung Warentest-Magazins „Finanztest". Bei dem schlechtesten Angebot summieren sich die Kosten durch die höheren Zinsen sogar auf etwa 70.000 Euro.
Stiftung Warentest: Hüttig & Rompf findet die besten Finanzierungen
Aber wie findet man das beste Angebot? Durch einen Vergleich vieler verschiedener Angebote – doch das kann aufwendig werden. Besser: Man sucht sich einen Immobilienfinanzierer, der das Vergleichen kostenfrei übernimmt, wie Hüttig & Rompf. Die Baufinanzierungsexperten finden aus 300 Partnerbanken das passende Angebot – und auch das günstigste, wie Stiftung Warentest herausfand. Sowohl bei der 60- als auch bei der 80-Prozent-Finanzierung fand Hüttig & Rompf die günstigsten Zinsen. Getestet wurden die Angebote bei der 60-Prozent-Finanzierung (Kreditsumme 180.000 Euro) für den Kauf einer 300.000 Euro teuren Immobilie und bei der 80-Prozent-Finanzierung einer Immobilie des gleichen Preises mit einer Kreditsumme von 240.000 Euro – jeweils mit zehnjähriger Zinsbindung.
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