Es klingt logisch: Je mehr Immobilien auf dem Markt verfügbar sind, umso günstiger ist der Preis einer einzelnen Immobilie. Doch neueste Erhebungen zeigen, dass dies in den Städten nicht mehr uneingeschränkt gilt. Weil weniger Mietwohnungen gebaut werden?
Die wachsenden Kaufpreise in den Städten schaffen größere Radien bei der Immobiliensuche. Dieser Trend ist vor allem rund um die Metropolen zu beachten, wo Schnäppchen gerade für Familien immer seltener zu finden sind. Doch günstig im Speckgürtel wohnen und pendeln – rechnet sich dieses Modell eigentlich?
Die Schweizer Bank UBS untersucht jährlich das Risiko einer Immobilienblase in 25 Metropolen rund um den Globus. Die Rangliste im „UBS Global Real Estate Bubble Index“ wird 2020 von zwei deutschen Städten angeführt. Hier lesen Sie, um welche Städte es sich handelt und warum Investoren jetzt vorsichtig sein sollten.
Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden (Gebäudeenergiegesetz, GEG) wird das Energieeinsparrecht für Gebäude neu strukturiert und vereinheitlicht. Das neue Regelwerk löst die Energieeinsparverordnung (EnEV), das Energieeinspargesetz (EnEG) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) ab. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Änderungen.
In den vergangenen Wochen haben wir bereits mehrfach darüber geschrieben: Aufgrund der Preiszuwächse in den Ballungsräumen drängt es die Menschen immer mehr vor die Tore der Großstädte. Doch auch dort wird günstiges Bauland zunehmend knapp und das Angebot an Bestandsimmobilien lässt zu wünschen übrig.
Die Zukunft der Städte wird nicht nur durch die Menschen geprägt, die dort wohnen und arbeiten, sondern auch durch den Umgang mit dem Wandel durch die Digitalisierung. Geschäftsmodelle der Nachkriegszeit haben es schwer – und so beginnt die Suche nach neuen Konzepten für die Konsumtempel von gestern.
Über kaum ein Thema streiten sich Parteien im Bundestag und in den Landtagen so gerne wie den Immobilienmarkt. Doch die Frage, inwieweit Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt werden sollen, ist in dieser Hinsicht noch einmal ein anderes Kaliber, schließlich prallen hier die Interessen unterschiedlicher Gruppen frontal aufeinander.
„Lottogewinn“, „Paukenschlag“ – wo Elon Musk, US-Unternehmer und Inhaber der Elektrofahrzeugmarke Tesla auftaucht, hagelt es Superlative. Erst recht, wenn Musk im bisher eher beschaulichen Brandenburger Osten eine seiner „Gigafabriken“ baut. Das Projekt ist nicht unumstritten, doch für den Standort, so scheint es, die Initialzündung zu neuem Wachstum.
Jerome Powell, seines Zeichens Chef der US-Notenbank sorgte Ende August für Aufsehen in der Finanzwelt. Bei der virtuellen Konferenz der Vorstände der Notenbanken verkündete er nicht weniger als einen radikalen Wechsel in der Geldpolitik der USA: Die Federal Reserve (FED) will vom bisherigen Kurs, ein festes Inflationsziel anzustreben abweichen und stattdessen für die Bewertung der Zinsen den flexibleren, über mehrere Jahre gemessenen Durchschnittswert der Inflationsrate heranziehen. Powells Aussagen lassen sich auch so deuten, dass die lockere Geldpolitik der Niedrigzinsen auf unbestimmte Zeit fortgesetzt wird. Heißt das Ziel nun also auch in den Vereinigten Staaten „Nullzins forever“, wie Kritiker meinen?
Wer sich mit seinem Partner den Traum vom Eigenheim erfüllt, plant für die gemeinsame Zukunft. An eine mögliche spätere Trennung denkt zu diesem Zeitpunkt niemand. Doch im Fall der Fälle kann es ein böses Erwachen geben. Wir sagen Ihnen, worauf man beim Immobilienkauf mit Partner achten sollte.